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Westliche Inseln

 
 

Herzlich Willkommen auf den Westlichen Inseln und Saint Pierre

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Land & Leute -> Übersicht

Daten
offizieller Name: "Westliche Inseln & Saint Pierre"
Hauptstädte: Kamahamea und Saint Pierre
Population: ca. 2 980 000
Landesmotto: Einheit mit Vielfalt

Politik
Direktdemokratie mit Inselpräsident (Landespräsident) und dem Vorsitzenden des Inselrates (Parlament) im Landesteil Westliche Inseln und Président und dem Vorsitzenden des Parlement Communal im Landesteil Saint Pierre.

Geographie
größere Städte: Kamahamea, Saint Pierre, Welokaija, Christopuerto, Halena

Gesellschaft
Sprachen: Deutsch (Amtssprache), Kamalëut (mit verschiedenen Dialekten), Französisch und Spanisch
Religionen: Katholisch, Evangelisch, Kamalëut

Wirtschaft
Währung: 1 Bramer = 100 Alies

Klima
Wie es sich für ein Südseeparadies gehört, haben die "Westlichen Inseln & Saint Pierre" tatsächlich das ganze Jahr über ein ideales Klima. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Im Winter liegt die durchschnittliche Tagestemperatur bei 26, im Sommer bei knapp 30 Grad. Nicht so sehr die Jahreszeit bestimmt das Wetter im Land des ewigen Frühlings, sondern die Lage: Jede Insel hat eine windabgewandte, wüstenhaft trockene Seite und eine tropisch grüne, feuchte Seite.
Wenn es also mal regnet, fährt man einfach in einen anderen Teil der Insel, denn dort scheint höchstwahrscheinlich die Sonne. Nur zur Regenzeit von Dezember bis Februar kommt es überall auf den Inseln zu längeren Niederschlägen und Orkanen.

Das blaue Meer um die Inseln ist im Sommer angenehme 26 bis 28 Grad warm, im Winter wird das Wasser schon mal 24 Grad "kalt". Die beständigen Winde bringen auch an den heißesten Tagen eine angenehme Kühlung.

 

Geschichte

Geologie
(Kurzform)
Das gesamte Archipel Westliche Inseln ist vulkanischen Ursprungs. Sieht man die Gesamthöhe der höchsten Erhebungen vom Meeresgrund aus, handelt es sich bei den WI um das höchste Bergmassiv der Welt, über 9.000 Meter hoch.
Wissenschaftler schätzen, daß die ersten Inseln von ungefähr 25 Millionen Jahren entstanden sind. Die jüngste Insel ist die Insel Ka Loj, die vor 700.000 Jahren entstanden ist und durch vulkanische Tätigkeit noch immer wächst.

Besiedlung (Kurzform)
Die Ureinwohner der Westlichen Inseln sind die Kamalëuten. Sie besiedeln seit jeher in verschiedenen Kulturgruppen die fünf Inseln.
Die Westlichen Inseln wurde vor ungefähr 170.000 Jahren besiedelt. Alten Aufzeichnungen zufolge, kamen die ersten Siedler aus dem geographsich nahegelegnen Aranien. Durch kurze Wege über Land und Wasser erkundigten Aranier zuerst nur die Hauptinsel Bahio. Bei einem Zusammentreffen mit Kamalëuten, geschah scheinbar ein sprachliches Missverständnis, worauf hin beide Gruppen in einen Kampf verfielen. Darauf hin zogen sich die Aranier wieder von den Inseln zurück, kehrten jedoch nach einigen Jahren in den südlichsten Teil der Insel zurück.

In kürzlich wiederentdeckten Aufzeichnungen wurde ein Bericht gefunden, dem zufolge es eine weitere Besiedlung vom nördlichen weit entfernten Kyrolonien gegeben hat. Laut den Aufzeichnungen nutzten die Besiedler ein Segelkanu als Transportmittel. Diese Segelkanus bestanden aus ausgehöhlten und mit Harzen abgedichteten Baumstämmen. Die Segel bestanden aus großen Blättern. Zusammengehalten wurde die Kanus, die für bis zu 100 Personen ausgelegt waren, aus Kokosnussfasern.

Die neuen Bewohner der Westlichen Inseln hatten verschieden Gottheiten und ein umfangreiches Gesellschaftssystem. Angeführt wurde ein Clan vom Alijiou, dem von den Göttern abstammenden Häuptling. Das sorglose Leben wurde nur von verschiedene Kriegen zwischen den Stämmen, insbesondere zwischen den einzelnen Inseln bestimmt.

Über die Jahre galten die Westlichen Inseln als Zufluchtsort für Kriegs- sowie Glaubensflüchtlinge aus dem umliegenden Festland. Daraus entstanden die heute so verschiedenen Kulturkreise und verschiedene Sprachen wurden beibehalten.
So ist die Hauptinsel heute im Wesentlichen traditionell kamalëutisch geprägt, während die Insel Petiona französische und die Insel Honawasa (auch: Tropicali) spanische Züge tragen.